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Weitsprunng, 60-Meter-Lauf und Schlagballwerfen,…
Aus diesen 3 Disziplinen setzt sich der Leichthatletik-Dreikampf zusammen. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr motiviert und gaben ihr Bestes.
Für die 3 Kinder mit den meisten Punkten gab es in jeder Altersgruppe Medaillen, die von der Raiba Bad Gleichenberg gespopnsert wurden. Wir bedanken uns recht herzlich!
In der letzten Schulwoche machten die erste und die vierte Klasse noch eine kleine gemeinsame Abschlusswanderung. Ein besonderes Highligt war wie immer die große Wippe.
Die Musikschule veranstaltete mit den Kindern ein Konzert von Kindern für Kinder.
Die Kindergartenkinder und die Schülerinnen und Schüler der Volksschule waren begeistert.
Die Kinder der vierten Klasse fuhren für 2 Nächte nach Leibnitz, um dort ihre Aktivtage zu verbringen.
Das Wetter hat (meistens) gehalten, und so mussten wir unsere Planung kaum ändern.
Vom Wandern und vom Kinobesuch, über Baden, Tierpark und Museumsbesuch, Besuch beim Wasserverband, bis hin zu gut essen gehen,…. war alles dabei.
Schüler der 4. Schulstufe feiern Pessachfest mit Religionslehrerin
Unter dem Motto „Pessach – Ein Fest für alle Sinne“ erlebten die Schüler der vierten Schulstufe gemeinsam mit ihrer Religionslehrerin ein eindrucksvolles Pessachfest. Ziel war es, die alttestamentarische Geschichte des Auszugs aus Ägypten mit allen Sinnen nachzuvollziehen.
Die Kinder hatten sich intensiv auf das Fest vorbereitet und brachten symbolische Speisen mit, die die verschiedenen Aspekte der Pessachgeschichte repräsentierten. So waren Fladenbrot, bittere Kräuter, Apfelmus, Salzwasser, Eier und Traubensaft Teil des gemeinsamen Mahls.
Das Fladenbrot erinnert an die eilige Flucht der Israeliten, bei der sie kein gesäuertes Brot zubereiten konnten. Die bitteren Kräuter symbolisieren die harte Zeit der Sklaverei in Ägypten. Apfelmus steht für die Lehmziegel, die die Israeliten als Sklaven herstellen mussten. Salzwasser repräsentiert die Tränen der Unterdrückung, während Eier für neues Leben und Traubensaft für die Lebensfreude stehen.
Das Pessachfest ist nicht nur ein religiöses Ritual, sondern auch ein Zeichen der Gemeinschaft und des Zusammenhalts. Die Kinder genossen es, gemeinsam mit ihrer Religionslehrerin diese traditionelle Feier zu erleben. Es förderte nicht nur das Verständnis für die Geschichte, sondern stärkte auch den Zusammenhalt innerhalb der Schulgemeinschaft.
Die Religionslehrerin betonte die Bedeutung dieses Festes und wies darauf hin, dass es auch von Jesus beim letzten Abendmahl gefeiert wurde. „Pessach ist ein Fest, das nicht nur die jüdische Gemeinschaft, sondern auch andere Glaubensrichtungen miteinander verbindet. Es erinnert uns an die Werte von Freiheit, Gemeinschaft und Lebensfreude“, sagte sie.
Die Schüler waren begeistert von dieser besonderen Erfahrung und zeigten sich beeindruckt von der Symbolik, die hinter den verschiedenen Speisen steckt. Das Pessachfest hat nicht nur dazu beigetragen, die religiöse Bildung zu vertiefen, sondern auch die Vielfalt der kulturellen Traditionen innerhalb der Schulgemeinschaft zu schätzen.
In einer Zeit, in der Gemeinschaft und Verständnis füreinander von großer Bedeutung sind, zeigt das Pessachfest, wie Bräuche und Rituale einen wertvollen Beitrag zur Förderung des Zusammenhalts leisten können.
Ein Zeichen der Wertschätzung und Ermutigung: Aschenkreuzspendung in der Volksschule
In einer berührenden Geste haben die zwei Wortgottesdienstleiterinnen Monika Zahalka und Gerda Pranger in der Volksschule die Aschenkreuzspendung durchgeführt. Mit Einfühlungsvermögen erklärten sie den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung dieses Ritus und spendeten in jeder Klasse einzeln und achtsam denjenigen, die es wünschten, das Aschenkreuz. Die Schülerinnen und Schüler lauschten gespannt den Worten der Wortgottesdienstleiterinnen, die auf kindgerechte Weise die Symbolik dieses uralten Rituals erläuterten.
Nach der Erklärung boten die Wortgottesdienstleiterinnen den Kindern die Möglichkeit, individuell das Aschenkreuz zu empfangen. In einer respektvollen Geste wurde jedem Kind das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet, begleitet von den einfühlsamen Worten: „Lebe und blühe als Kind Gottes“. Dieser Akt war mehr als nur eine liturgische Handlung – er war ein wunderbares Zeichen der Wertschätzung und Ermutigung für jedes Kind.
Die Bedeutung des Aschenkreuzes als Symbol der Umkehr und Besinnung erhielt durch diese liebevolle Geste eine persönliche Note. Die Kinder fühlten sich wahrgenommen, respektiert und ermutigt, zu vertrauen, dass Gott mit ihnen geht. Auch für die Lehrenden war dies eine besondere Erfahrung, die den schulischen Alltag um eine bedeutungsvolle Dimension erweiterte.
In einer Zeit, in der der Alltag oft von Hektik geprägt ist, war es eine schöne Erfahrung, denn dieser Ritus erinnerte daran, dass auch in der Schule Raum für inneres Wachstum und persönliche Entwicklung sein kann. Die Aschenkreuzspendung wurde so zu einem wertvollen Beitrag zur spirituellen und religiösen Bildung der Kinder und zu einem Ausdruck der Wertschätzung für die Einzigartigkeit eines jeden Kindes.
Die feierliche Adventkranzweihe in der Volksschule Trautmannsdorf war auch in diesem Jahr ein bewegendes Ereignis, das die Verbundenheit zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und dem gesamten pädagogischen Team der Schule sowie mit den jüngsten Mitgliedern der Gemeinde, dem Kindernest und den Kindergartengruppen, unterstrich.
In einer Atmosphäre, die Zusammenhalt geprägt war, fand die Feier ihren Ausdruck in gemeinsamen Gesängen von Adventsliedern und beeindruckenden Beiträgen der Schülerinnen und Schüler der zweiten und vierten Klassen. Letztere begeisterten das Publikum mit einer meisterhaften Darbietung von adventlichen Klängen mit Blasinstrumenten, die eine festliche Stimmung in das Schulhaus zauberten.
Die SchülerIn Finn, Theresa und Emil trugen eine ergreifende Inszenierung der Begegnung des Engels Gabriel mit Maria vor, die uns alle in die biblische Geschichte eintauchen ließ. Die Erstkommunionkinder wiederum brachten in freien, ausdrucksstarken Sätzen zum Ausdruck, wann sie die Gegenwart Gottes besonders spüren und schlossen mit einem berührenden Adventsgedicht ab.
Priester Jon Suru segnete die Adventkränze und die Gemeinschaft erfüllte den Raum mit dem Lied „Zünd ein Licht an“, das die Sehnsucht nach Frieden und Harmonie zum Ausdruck brachte. Möge dieser Frieden nicht nur während der Adventszeit, sondern auch darüber hinaus in den Herzen eines jeden Einzelnen verankert bleiben.
Die VS Trautmannsdorf hat erneut bewiesen, dass Tradition, Glaube und Gemeinschaft Werte sind, die tief in ihren Wurzeln verankert sind und von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Möge das Licht des Advents unsere Herzen erleuchten und uns durch eine Zeit des Friedens und der Hoffnung führen.
Die Kinder der ersten Klasse lesen den Viertklässlern regelmäßig ihre Leseaufgabe vor.
Sie sind sehr stolz darauf, was sie schon alles lesen können!
Doch diesmal war es umgekehrt. Die Erstklässler durften sich ein Buch aussuchen, welches ihnen dann die Partnerkinder der vierten Klasse vorlasen.
Ihr seid spitze!
Wir (die 4. Klasse) fuhren mit dem Zug nach Graz.
Die Kinder suchten selbst auf dem Fahrplan, auf welchen Bahnsteig wir mussten.
Bei der Ankunft in Graz achteten wir auf die vielen Symbole, die am Bahnhof zu finden waren. Schließlich mussten wir zur Straßenbahn. Diese Suche stellte für die Kinder kein Problem dar.
Schon schwieriger war die Frage, welche Straßenbahn wir nehmen mussten, wenn wir zum Hauptplatz wollten…
So übten wir sowohl Planlesen als auch Selbstständigkeit.
Der erste Programmpunkt war das Zeughaus, wir waren beeindruckt von den vielen Rüstungen und Waffen. Die Führung war sehr interessant.
Nach einem kurzen Picknick am Schlossberg, schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten vor Ort an.
Am Hauptplatz gab es die wohlverdiente Mittagspause bei Würstel und Co.
Im Naturkundemuseum bestaunten wir viele Tiere und lernten allerhand Wissenswertes.
Nach einem leckeren Eis in der Sporgasse machten wir uns dann wieder auf den Heimweg.
Natürlich wieder mit Öffis.
Es hat Spaß gemacht!!!
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